Studie zeigt: Kinder mit diesen Vornamen sind als Erwachsene besonders erfolgreich

Veröffentlicht von Redaktion am

Es lohnt sich, bei der Wahl des Vornamens für ein Kind gründlich zu überlegen. Denn Studien zeigen, dass Menschen mit bestimmten Vornamen beruflich erfolgreicher sind und mehr verdienen als andere. Finden Sie heraus, ob Ihr Enkel das Zeug zum Topverdiener hat.

Was sagt der Vorname über den beruflichen Erfolg eines Menschen aus? Laut dem Jobsuch-Portal Adzuna eine ganze Menge. Die Forscher haben 5.541 Lebensläufe aus ihrer Datenbank ausgewertet, bei denen die Arbeitnehmer ein Jahresgehalt von über 50.000 Euro angegeben hatten. Dann haben Sie geschaut, wie die Menschen heißen, die am meisten Geld verdienten.

Das Ergebnis: Der am besten verdienende männliche Vorname in Deutschland ist Lutz. Ein Lutz verdient im Jahr durchschnittlich 118.000 Euro. Platz 2 und 3 belegen bei den Männervornamen Rolf und Rainer. Bei den weiblichen Vornamen sind Frauen, die Alexandra, Judith und Andrea heißen, an der Spitze.

Ok, diese Namen sind bei Kindern die heute geboren werden, nicht mehr so häufig. Dennoch bringt diese Studie wichtige Erkenntnisse für Eltern und Großeltern von Kindern, die heutzutage geboren werden. Die Forscher fanden nämlich eine klare Tendenz heraus, der auch für moderne Namen gilt: Je kürzer der Vorname eines Menschen desto höher ist auch sein Gehalt. Auch wenn bei den Frauen dieser Unterschied weniger stark zu tragen kommt als bei den Männern.

Weniger Silben = mehr Gehalt

Ihren Erkenntnissen nach ist daher grundsätzlich die Anzahl der Silben entscheidend für den beruflichen Erfolg: Menschen mit einsilbigen Vornamen haben die höchsten Gehälter. Wer einen zweisilbigen Namen hat, verdient im Schnitt acht Prozent weniger. Und diejenigen, deren Namen drei Silben hatten, verdienten sogar 18 Prozent weniger.

Gute Chancen auf beruflichen Erfolg und ein hohes Gehalt hätten demzufolge Kinder mit kurzen Vornamen wie zum Beispiel Ben, Mia, Lucy, Paul, Max, Oskar, Karl, Lea, Leon, Theo oder Emma.

Aber natürlich bedeutet das nicht, dass Kinder mit längeren Vornamen später keinen beruflichen Erfolg haben können. Denn genauso wie für die Finn und Linas gilt es auch für die Alexander-Maximilians und Magdalenas: Ohne Fleiß und Arbeit geht es nicht. Wer Erfolg haben möchte, muss sich vor allem anstrengen.

 

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Kategorien: Kinderkram

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